Impfen, Pro & Contra 3426871149
Schutzimpfungen selbst verantwortet 3772550126
Der kritische Impfratgeber 3426669021
Handbuch Kinderimpfung 3720524965
Impfen, Das Geschäft mit der Angst 3426761602
Impfungen, der unglaubliche Irrtum 3887210859
Impfungen, der Großangriff auf Gehirn und Seele 388721109X
Impfungen, Immunschwäche und Plötzlicher Kindstod 3887211669
Sind Impfungen sinnvoll? 3887211243
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Von der Pneumokokken - Erkrankung sind insbesondere Säuglinge und Kleinkinder gefährtet, da Ihr Immunsystem noch entsprechend der körpereigenen Abwehrfähigkeit bei über 4 jährigen Kindern gereift ist. Daher können vom Körper - trotz rechtzeitiger Behandlung mit Antibiotika - keine entsprechend Abwehrkräfte gegen die Pneumokokken gebildet werden.
Pneumokokken können Gehirnhaut-, Lungen- oder Mittelohrentzündungen oder Blutvergiftungen hervorrufen. Aus diesem Grunde sterben noch immer 10% der betroffenen Kinder, welche an Gehirnhautentzündung - ausgelöst durch Pneumokokken - erkranken.
Bei einem Drittel bis einem Viertel jener Kinder, welche eine Pneumokokkenerkrankung im Alter von bis zu 3 Jahren überleben, kommt es zu Langzeitschäden wie Lähmung, Taubheit, Entwicklungs- und Wahrnehmungsstörungen und anderen Beeinträchtigungen.
Die Schutzimpfung kann ab dem 3. Lebensmonat verabreicht werden. Nähere Informationen bekommen Sie bei Ihrem Arzt, in Ihrer Apotheke oder auf www.impfwelt.at.
Impfen ist nicht ungefährlich
Manchesmal wird Impfen auf die leichte Schulter genommen, wie folgende Fälle zeigen:
Die gute Nachricht: Im Jahr 2003 erkrankten nur wenige Kinder an Masern.
Die schlechte Nachricht: in Österreich mußte bei drei Kindern – zusätzlich zu Masern – die langfristig tödlich verlaufende sklerosierende Panenzephalitis (SPE), eine infektiöse Lymphdrüsenerkrankung diagnostiziert werden.
Einige Virologen vertreten die Ansicht, das Maserngeimpfte Kinder Kraft genug hätten, um mit dieser infektiösen Lymphdrüsenerkrankung fertig zu werden.
Alles, was es zum Thema Impfen zu wissen gibt – mit namhaften Experten
Veranstalter: AEGIS Österreich (Alle Eltern Gegen Impf-Schäden) Tel.: 03143/2973 13 – Fax: 03143/2973 4 info@aegis.at
Mehr darüber: www.aegis.at
Samstag, 26. April 2003
Baby wurde gesund in Ordination gebracht
Tragischer Tod eines Babys in Kärnten: Das erst 18 Monate alte Mädchen starb wenige Stunden, nachdem ihr vom Kinderarzt eine Sechsfach‑Impfung verabreicht worden war. Es war von seinen Eltern zuvor gesund in Ordination des Mediziners gebracht worden.
"Bis jetzt hat es bei dieser Art der Impfung noch keine Probleme gegeben. In Österreich wird sie täglich rund 800mal verabreicht", sagt Gerhard Sabernig, Jugendfürsorgearzt der Bezirksmannschaft in St. Veit an der Glan.
Das 18 Monate alte Baby hingegen überlebte die Sechsfachimpfung ‑ sie soll unter anderem gegen Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus immunisieren ‑ nur fünf Stunden. Jetzt hat der Staatsanwalt eine Obduktion angeordnet.
Masern Impfung
Mai 2003-05-24
Meldungen über die Gefahren des Impfens schüren bei Eltern immer wieder Ängste, die durch langjährige wissenschaftliche Studien aber nie bestätigt wurden. Gerade die Masern Impfung erweise sich als sehr sicher, betonten Kinderärzte bei einem Symposium. Die Krankheit selbst könne ein Kind dagegen dauerhaft schädigen.
Impfstellen:
Impfstellen der Stadt Wien für Auslandsreisende
1010 Wien, Zelinkag. 9
Tel: 01 53114 87621
Zentrum für Reisemedizin
Prof. H. Kollaritsch, G. Wiedermann
1090 Wien, Zimmermanng. 1a
Tel: 01 40383430
Institut für Reise- und Tropenmedizin
Prof. H. Stemberger
1080 Wien, Lenaug. 19
Tel: 01 40268610
Impfzentrum Nord
Prof. F. Ambrosch
1220 Wien, Kratochwjlestr. 12/1
Tel: 01 2635200
Prof. Hannes Pichler
1130 Wien, Hietzinger Hauptstr. 127
Tel: 01 8775606
Informationen über Themenhefte des Robert-Koch-Institut/Gesundsheitsberichterstattung fügen wir in unsere HP ein:
Heft 1 "Schutzimpfungen"
Diese können Sie in deutscher Sprache kostenfrei erhalten:
13302 Berlin, Postfach 650261